
In der neuen Produktion des LABORATORIUMS FÜR ARTENSCHUTZ werden Einsamkeit und (Un)- Verbundenheit unter dem Aspekt des aktuellen Heimat(en)-Verständnisses untersucht.
Die Kreuzlinger Künstlerin und Performerin Micha Stuhlmann vereint in ihrem Ensemble Menschen verschiedenster Herkunft, in unterschiedlichen Lebensabschnitten und Kontexten, mit und ohne Beeinträchtigung. Gemeinsam mit Kunstschaffenden aus dem Bereich der visuellen und auditiven Kunst (Raphael Zürcher, Till Schneider, Marc Jenny), entsteht die neue Produktion HEIM*WEH.
Mitwirkende
Produktion: Laboratorium für Artenschutz
Idee, Konzept, Inszenierung, Erarbeitung: Micha Stuhlmann
Videoportraits: Raphael Zürcher
Visuals, Video, Licht: Till Schneider
Klanglandschaft, Livesound: Marc Jenny
Produktionsleitung: Jacques Erlanger, Mira Paudler-Boss
Assistenz: Karl Heinz Amann
Ensemble, Performance: Moni Guélat, Alex Lipp, Marlies Verhofnik, Alois Witzigmann, Gerda Löw, Anja Dilthey, Martha Moll, Salesia Nobel, Susanne Heinzelmann, Gudrun Schwarz, Kurt Riederer, Tobias Schmidli
zum Laboratorium für Artenschutz
Ist ein Kunst-und Forschungsprojekt, angesiedelt zwischen Alltag und Bühne, Leben und Inszenierung. Das Projekt widmet sich der Erforschung des Menschseins mit all seinen Ressourcen und Barrieren im Fühlen, Denken und Handeln. Im Zentrum des Labors steht das inklusive Ensemble. Es experimentiert und forscht unter der Leitung von Micha Stuhlmann seit 2012.